AVN: „Politik schaltet leider auf stur“

Was bewegt die Menschen in den einzelnen Bundesländern? Dieser Frage geht games & business in der Serie „Länderreport“ nach und stellt die elf Landesverbände und ihre Vorstandsmitglieder vor. In unserer Juni-Ausgabe berichten die Vorstandsmitglieder des Automatenverbands Niedersachsen (AVN) von ihren wichtigsten Anliegen. Verbandsvorsitzender Frank Waldeck betont, dass es einen „konstruktiven Dialog“ mit den zehn Spielbanken in Land gebe. Der Verband habe „Schnittmengen in der politischen Arbeit“ gefunden. Waldeck verhehlt aber nicht, dass die Spielbanken dennoch von vielen Automatenunternehmern kritisch gesehen würden. Das liege an der „Inkohärenz der Rahmenbedingungen“, etwa mit Blick auf Öffnungszeiten, Rauch- und Alkoholverbote sowie die Breite des Angebots, erklärt Waldeck in unserer Juni-Ausgabe.

„Ausuferndes illegales Spiel“

Dort erfahren Sie auch, was die stellvertretende AVN-Vorsitzende Nadine Ippensen für Gespräche mit Lokalpolitikern über die stetig steigenden Vergnügungssteuersätze rät und warum Schatzmeister Friedrich Leinemann findet, die Politik habe beim Thema Glücksspiel „leider auf stur geschaltet“. Außerdem erklären die Vorstandsmitglieder Lars Rogge und Stella Schoo, wie dem „ausufernden illegalen Spiel“ besser Einhalt geboten werden könnte und sich leerstehende Konzessionen alternativ nutzen lassen. Vorstandsmitglied Hendrik Dürschlag erläutert, warum er sich kürzlich in den AVN-Vorstand hat wählen lassen und wie sich die Zahl der Mitglieder noch steigern lassen könnte.

Sie interessieren sich dafür, was die Landesverbände des Bundesverbands Automatenunternehmer auf die Beine stellen, was sie umtreibt und wie sie ihren Mitgliedern zur Seite stehen? In games & business erfahren Sie es. Inklusive Gründungsjahr und rechtlicher Besonderheiten in den vertretenen Bundesländern. Wenn Sie sehen wollen, welcher Landesverband in unserer Juli-Ausgabe vorgestellt wird, brauchen Sie unser kostenloses Probe-Abo.

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