Generation Y: Besuch bei Automatenunternehmer Julius Meyer

In der Serie „Generation Y“ interviewt games & business regelmäßig junge Automatenunternehmer, die bereit sind, den Familienbetrieb weiterzuführen. Für die August-Ausgabe hat uns Jungunternehmer Julius Meyer Rede und Antwort gestanden. Er  schildert uns, wie er den Branchenalltag erlebt, wo er Herausforderungen sieht und was er verändern will. Meyer ist Prokurist der Dittmers GmbH, die zuletzt 70-jähriges Jubiläum feierte, und geschäftsführender Gesellschafter der Spielhallen GmbH Verden.

„Die Kuh, die man melken möchte, muss man auch füttern. Leider werden wir nur gemolken, während die Weidefläche stetig schrumpft. Und dabei zeigt der Staat eine äußerst widersprüchliche Doppelmoral“, sagt Julius Meyer. „Überaus wichtig“ findet er es, die Menschen noch intensiver über die Automatenbranche und Spielhallen zu informieren und verstärkt in den Dialog zu gehen. Viele Menschen hätten hier leider eine verzerrte Vorstellung. „Sobald sie aber unsere Spielomatik-Hallen besuchen, erleben sie etwas ganz anderes“, so Meyer. Gepflegtes Ambiente, freundliche Servicekräfte, die darauf achteten, dass alle gesetzlichen Vorgaben strikt eingehalten werden, automatische Kontrollmechanismen (Stichwort OASIS) und mehr.

Stringenteres Vorgehen gegen illegale Anbieter vonnöten

Frustrierend empfindet er die Situation beim Kampf gegen das illegale Spiel. „Diejenigen, die illegales Spiel anbieten, müssen aus dem Verkehr gezogen werden. Wir benötigen dringend verschärfte Sanktionen gegen illegales Glücksspiel und ein viel stringenteres Vorgehen gegenüber den illegalen Anbietern“, so Meyers Forderung. Was er hier vorschlägt, lesen Sie in der August-Ausgabe von games & business, die kommende Woche erscheint. Außerdem spricht er mit uns unter anderem über ein neues Spielhallenprojekt in Bremerhaven. Neugierig? Hier gibt’s alle Informationen zu unserem gratis Probeabo.

Bild: games & business hat für seine Exklusiv-Serie „Generation Y“ dieses Mal Julius Meyer besucht.