Das traditionelle Sponsorendinner fand im Ristorante Fontana im Zehlendorfer Speckgürtel statt, wo Thomas E. Herrich, der aktuelle Geschäftsführer des Vereins, seine Dankbarkeit für das Engagement der Sponsoren zum Ausdruck brachte. Trainer Pál Dárdai und Gerhard Wilhelm, Chef der Spielbank Berlin, tranken zusammen ein Glas Wein. Währenddessen wurden Gespräche über die laufende Saison und taktische Maßnahmen geführt. Die Diskussionen konzentrierten sich auch auf die Vorbildfunktion von Hertha in der Nachwuchsförderung und die langjährige Partnerschaft zwischen dem Verein und der Spielbank Berlin. Hertha BSC Berlin wirbt auf seinen Trikots für den Merkur Group Wettanbieter und das Online Casino Crazybuzzer. Das „B“ in einem roten Kreis repräsentiert die Marke, hinter der der „Pionier des Automatenspiels“ in Deutschland steht, wie es in einem LinkedIn-Beitrag heißt.

Spielbank Berlin und Hertha BSC setzten auf langjährige Partnerschaft

Die Verbindung zwischen Hertha BSC und der Spielbank Berlin besteht seit 2018, und die Partnerschaft wird auch in Zukunft Bestand haben. „Hertha BSC und die Spielbank Berlin verbindet die Leidenschaft für den Fußball in der Hauptstadt. Unser Engagement für den Profisport insgesamt und für Hertha BSC im Besonderen hat eine lange Tradition, die wir auch in Zukunft fortsetzen wollen“, sagt Gerhard Wilhelm, Sprecher der Geschäftsführung der Spielbank Berlin.

Trotz einiger Kontroversen um den Sponsorendeal mit Crazybuzzer hat der Verein regionale Partner gewonnen. Es bleibt jedoch unklar, ob die Partnerschaft über die laufende Saison hinaus verlängert wird. Die Fans haben ihre Meinung zu diesem Thema deutlich gemacht, indem sie Unmut über die „schmutzige Sportwetten-Kohle“ geäußert haben.

Bild: Hertha BSC