Generation Y: Besuch bei Unternehmerin Mariella Röhm-Trautner

Mariella Röhm-Trautner (r.) und ihre Mutter Ute Röhm führen das Familienunternehmen Happy Play. Die Tochter ist Geschäftsführerin, die Mutter leitet Verwaltung und Buchhaltung. games & business sprach in der Serie Generation Y mit der Automatenunternehmerin unter anderem über die Geschichte des Familienunternehmens, die bereits in den 50er-Jahren der damals noch jungen Bundesrepublik begann.

Zwischen Andernach und Nattheim

Großvater Richard Röhm, gelernter Parkettlegemeister, gründete den Familienbetrieb 1954 in Würzburg. Zunächst war die Firma komplett auf die Aufstellung in der Gastronomie ausgerichtet. In den 1990er-Jahren überzeugte er seinen Sohn Jürgen, den Betrieb auf Spielhallen umzustellen. Das Unternehmen, das seitdem unter Happy Play firmiert, erwarb zwei Spielhallen – in Andernach und Nattheim. 2014 stieg Tochter Mariella Röhm-Trautner in den Betrieb ein, seit 2018 ist sie alleinige operative Geschäftsführerin. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen rund 30 Mitarbeiter. Ähnlich wie ihr Großvater, führte für Röhm-Trautner der berufliche Weg über Umwege in die Branche: Die Jungunternehmerin absolvierte, bevor sie in den Familienbetrieb einstieg, von 2011 bis 2014 ein Duales Studium zur Fachwirtin im Einzelhandel. 

Doch wie erlebt die Jungunternehmerin die Branche? Wo sieht sie Herausforderungen? Und was will sie ändern? Das und vieles mehr erfahren Sie in der Juni-Ausgabe von games & business. In unserer Magazin-Serie Generation Y sprechen wir jeden Monat mit Jungunternehmerinnen und Jungunternehmern. Wie zuletzt mit den Geschwistern Luisa und Robert Leue. Sie sind neugierig geworden, aber sind noch kein Abonnent? Das können Sie hier mit einem Klick ändern. 

Bild: © games & business