„Unsere Erwartungen an die erste ICE in Barcelona waren hoch, und dass sie so deutlich übertroffen wurden, hat uns tief beeindruckt“, resümiert Dominik Raasch, Mitglied der Geschäftsleitung Merkur Vertrieb. Die Merkur Group reiste mit elf Tochtergesellschaften und zwei strategischen Partnern in die spanische Metropole. Als einer der größten Aussteller präsentierte das Glücksspielunternehmen aus Deutschland sein Portfolio auf einer Fläche von rund 2.500 Quadratmetern.

Erfolg für die gesamte Branche

Mehr als 630 Unternehmen aus aller Welt zeigten den rund 55.000 Besuchern in der Fira Barcelona die neuesten Technologien für die internationalen Glücksspielmärkte. „Die ICE Totally Gaming 2025 war schlichtweg spektakulär“, so Merkur und spricht von einem „überwältigendem Erfolg für die gesamte Branche“. Raasch: „Dieser Erfolg hat der gesamten Branche Mut und Optimismus für die kommenden Monate und Jahre gegeben. Die Entscheidung für den Standort Barcelona war für die internationale Glücksspielbranche zweifellos die richtige. Die positive Atmosphäre und das enorme Besucherinteresse lassen uns schon jetzt auf die ICE 2026 gespannt sein.“

Umfassendes Portfolio und „überwältigendes Interesse“

Mit der internationalen Vertriebsmarke Merkur Gaming präsentierte die Unternehmensgruppe die Linked Progressive Jackpot-Systeme Clash Link, Link Wave, Mystic Link und Link Overdrive, das M-Prime Multigame-Paket sowie die Mod Ex-Gehäusefamilie. Besucherliebling hier: der Mod Ex J55 mit seinem großen, auffällig gebogenen Display. adp Merkur stellte das Portfolio für den deutschen Markt vor. Und entsprechend Blueprint Gaming und Merkur Dosniha, das ein Heimspiel hatte, die Produkte für den britischen und spanischen Markt. Die Cash-Handling-Experten von GeWeTe zeigten ihre komplette Produktpalette. Und bei Merkur eSolutions wurde der 360-Grad-Ansatz demonstriert, der die Brücke zwischen terrestrischem Spiel und Online-Glücksspiel schlägt. Auch die strategischen Partner Spintec und Gaming Arts waren wichtige Anlaufstellen der Merkur-Ausstellungsfläche. Im Fokus hier: Electronic Table Games, Live-Gaming-Angebote und neue Spieletitel für den nordamerikanischen Markt.

Für Athanasios „Sakis“ Isaakidis, Chief Executive International bei Merkur Gaming, hätte man sich ein erfolgreicheres Debüt kaum vorstellen können. Dabei bezieht er sich auf den „immensen Andrang an unserem Stand“ und ein „überwältigendes Interesse“ an den Merkur-Produkten. Wie immer werde man dieses „hervorragende Feedback“ in die Produktentwicklung einfließen lassen. Und im nächsten Jahr noch stärker nach Barcelona zurückkehren.

Bild: Blick auf die Merkur Lounge auf der ICE 2025. © Merkur Group