Tipico lenkt den Fokus in seiner aktuellen Spielerschutz-Kampagne verstärkt auf die Initiative „Check dein Spiel“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA). Der Tipico-Spot unter dem Motto „Du bestimmst das Spiel, nicht das Spiel dich.“ laufe seit dem 2. März 2024 – in der Sportschau und auch auf YouTube. Wie die Unternehmensgruppe mitteilt, ist Tipico der erste Anbieter im regulierten deutschen Sportwettenmarkt, der seine Werbezeit für eine Spielerschutzinitiative bereitstellt und seine Reichweite dafür nutzt. Laut Tipico ist der „bildgewaltige Spot“ Teil der Kampagne „Mach, was du willst!“, die mit deepblue networks entwickelt wurde. Realisiert worden sei sie mit dem amerikanischen Regisseur Wes Walker sowie der Produktionsfirma BWGTBLD.

Der Spot ruft dazu auf, sich auf der Website check-dein-spiel.de über die BZgA-Initiative zum Thema verantwortungsbewusstes Spielen zu informieren. Neben der Vermittlung von Online-Beratung gibt es einen Selbsttest. Außerdem detaillierte Informationen zu Hilfsangeboten für potenziell gefährdete Spieler und deren Angehörige. Über das Thema Spielersperre wird ebenfalls informiert. Das Angebot steht in leicht verständlicher Sprache und in Gebärdensprache zur Verfügung.

Zeichen für verantwortungsvolles Wettverhalten

„Tipico bekräftigt mit dieser Aktion sein Engagement für Spielerschutz und setzt ein deutliches Zeichen für verantwortungsvolles Wettverhalten sowie Prävention und Aufklärung, damit aus Glücksspiel keine Spielsucht wird“, stellt der Anbieter von Sportwetten und virtuellen Automatenspielen klar. Die Tipico Gruppe verstehe Spielerschutzmaßnahmen als integralen Bestandteil ihres Produktangebots, heißt es weiter. Es seien umfassende Schutzmaßnahmen implementiert worden. Ausgehend von einem wissenschaftlich fundierten Spielerschutzkonzept. Das Unternehmen verweist darauf, dass Spielerschutz-Informationen für Tipico-Kunden im Rahmen des Produktangebots einfach verfügbar seien. „Die aktuelle Kampagne ist nun ein weiterer Schritt in Tipicos Engagement über Risiken aufzuklären und Maßnahmen zur Prävention von problematischem Spielverhalten zu fördern.“