Die Hürde, als Mittelständler Online-Spiel anzubieten, ist enorm hoch. Harry Karolczyk, Geschäftsführer von Noro Automaten, hat mit der Stadtcasino Baden AG das Projekt spielglück.de entwickelt, mit dem man es trotzdem schaffen kann. games & business stellt das Konzept in der September-Ausgabe detailliert vor.

„Wir haben ein klares Ziel“, sagt Karolczyk. „Wir wollen mittelständischen Automatenunternehmen die Möglichkeit geben, mit einem überschaubaren Investment am virtuellen Automatenspiel auch unternehmerisch teilzuhaben. Sobald wir die Lizenz der GGL (Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder) haben, gehen wir an den Start. Wenn alles gut läuft, geht es noch in diesem Jahr mit spielglück.de los.“

Hinter dem Projekt spielglück.de stehen die Partner Noro Automaten und die Stadtcasino Baden Gruppe (CH). Der Schweizer Unterhaltungsbetrieb verfügt mit seiner Gesellschaft, der Grand Casino Baden AG, über eine Lizenz für das Online-Spiel in der Schweiz, die wiederum immer an ein terrestrisches Casino gebunden ist. Zur Gruppe gehört außerdem die Gamanza AG, ein technischer Dienstleister, der die Infrastruktur für die neue Gaming-Plattform zur Verfügung stellt und zudem eigene Spiele entwickelt. Neben Noro und der Stadtcasino Baden Gruppe sind mittlerweile schon 30 Partner am Unternehmen beteiligt. Für interessierte Investoren ist der Zugang zum Projekt nach wie vor offen. Geschäftsführer von spielglück.de ist Christian Gruber, ein erfahrener Manager aus der Sportwette, dem Profisport und der Sportvermarktung. Er war außerdem als Berater zahlreicher Unternehmen im Bereich Onlinecasinos tätig.

Lesen Sie in der September-Ausgabe von games & business die Hintergründe zum Geschäftsmodell von spielglück.de und wie Sie sich daran beteiligen können. Noch kein Abonnent? Hier geht es zu unserem kostenlosen Probe-Abo.