Die Mitglieder der Impulsschmiede des Forums der Automatenunternehmer kamen am 23. März 2022 erstmals in diesem Jahr in Präsenz zusammen. Auf der Tagesordnung in Köln standen Berichte zur Umsetzung des Glücksspielstaatsvertrags in den Ländern sowie ein neues Projekt zur Zukunft der Regulierung. Hierzu sei in Gruppen gearbeitet und sich ausgetauscht worden.

Arne Schmidt, Sprecher der Impulsschmiede, resümierte: „Fernab der pandemischen Sondersituation stehen uns weiterhin eine Reihe regulatorischer Herausforderungen bevor. Dank unserer langjährigen Branchenerfahrung stellen wir heute die Weichen für die Zukunft, indem wir neue Konzepte auf den Weg bringen. Ich bin zuversichtlich, dass wir getreu unserem Namen gute Impulse setzen und die Zukunft der Branche weiter gestalten.“

Möglich sei dies dank der erfahrenen Mitgliedsunternehmen, die Schmidt zufolge immer wieder praxisnahe und zugleich innovative Ansätze erarbeiten. „Wir zeichnen uns durch Entscheider mit Weitblick aus“, betonte er. Für die nächste Sitzung wurde sich mit Arbeitsaufträgen verabschiedet, deren Ergebnisse im Mai präsentiert und weitergedacht werden sollen.

Die Impulsschmiede wurde 2011 innerhalb des Forums gegründet und ist ein Zusammenschluss von Unternehmen aus Spielhalle, Gastronomie, Handel und Industrie. In regelmäßigen Treffen werden branchenspezifische Probleme und Chancen diskutiert und nach neuen Wegen für die Zukunft der Branche gesucht.

Bild: Arne Schmidt fasst die Ergebnisse der Impulsschmiede-Sitzung am 23. März 2022 in Köln zusammen.