„Nicht lange rumschnacken“ – so läuft es im Norden der Republik und so hält es auch Julia Voß, Jungunternehmerin aus Schleswig-Holstein. Sie ist eine der jungen Unternehmerinnen und Unternehmer, die wir in unserer Serie „Generation Y“ vorstellen.

„Hier wird nicht lange rumgeschnackt. Wir reden sachlich mit der Politik, aber auch Klartext. Wir erklären, warum es das legale Spiel braucht und zeigen, dass wir keine Schmuddelbranche sind. Nur wenn es das legale Spiel gibt, treiben die illegalen Angebote keine großen Blüten“, erläutert die 30-Jährige im Gespräch mit games & business. Das mag einer der Gründe sein, warum im nördlichsten deutschen Bundesland ein modernes, an Qualität orientiertes Spielhallengesetz vom Landtag verabschiedet wurde – sogar einstimmig.

Familienbande und Digitalisierung

Wie es ist, in einem Familienbetrieb zu arbeiten, den bereits der Großvater gegründet hat und in dem außerdem die Mutter und der ältere Bruder sowie demnächst auch der jüngere Bruder mitarbeiten, schildert Voß in der August-Ausgabe von games & business. Außerdem erzählt sie, wie sie mit ihrem Bruder die Digitalisierung des Unternehmens vorantreibt und wie es ihnen gelungen ist, trotz des Corona-Lockdowns keinen einzigen ihrer rund 100 Mitarbeiter zu verlieren.

Neugierig geworden? Dann brauchen Sie games & business! Dort können Sie das komplette Interview mit Julia Voß lesen und finden auch in den kommenden Ausgaben spannende Berichte über andere Jungunternehmer aus dem gesamten Bundesgebiet. Hier geht es zum Probe-Abo.