Ein volles Haus in der Kölner Wolkenburg – Schneider-Geschäftsführer Marcel Sandmann konnte zum 40. Firmen-Geburtstag Kunden, Freunde und das Schneider-Team begrüßen. Sie alle feierten ein Jubiläum im besten Sinn des Gründers Dietmar „Didi” Schneider.

Volles Haus bei Schneider Automaten

Beim 40-jährigen Jubiläum von Schneider Automaten blieb nicht ein Platz frei. Jeder, der eingeladen und angemeldet war, erschien. Absagen waren selten, dafür gab es aber zahlreiche Anfragen. Geschäftsführer Marcel Sandmann konnte er mit Freude feststellen: „Schön, dass ihr alle da seid!“ Der große Andrang war jedoch nicht überraschend. Schneider Automaten ist der einzige verbliebene Automaten-Großhändler mit flächendeckender Präsenz, der nicht den Industrie-Titel im Namen trägt, obwohl die familiären Verbindungen offensichtlich sind. Das Unternehmen hat eine treue Stammkundschaft, für die nicht nur Lieferung und Beratung wichtig sind, sondern auch der berühmte „Schneider-Spirit“, den das Unternehmen seit seiner Gründung pflegt – der Kunde als Familienmitglied. Der Legende nach soll Gründer Dietmar Schneider seinen Verkäufern auf der Branchenmesse IMA verboten haben zu verkaufen.

Daraus sind Traditionen erwachsen, auf deren Pflege wertgelegt wird. Für das Schneider-Jubläum gehörte dazu mit der Wolkenburg eine sehr traditionelle Location – natürlich im Herzen Kölns. Zur Unterhaltung traten der Trompeter Bruce Kapusta und die „Minis” der Karnevals-Kompanie „Rheinmatrosen” auf. Kapustas unverwechselbarer Trompeten-Sound und die Show der „Rheinmatrosen” gehörten zu den festen Größen jeder Schneider-Karnevalsveranstaltung und waren deswegen auch zum Jubiläum gesetzt.

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Foto: Merkur-Vertriebsvorstand Jürgen Stühmeyer (l.) gratuliert Marcel Sandmann (r.) zum Schneider-Geburtstag.