Exklusiv-Interview mit Gary Stern von Stern Pinball

Flipper sind DIE Klassiker bei den Unterhaltern. Gary Stern, Chef des weltgrößten Flipperherstellers Stern Pinball, erklärt im Exklusiv-Interview, warum Vernetzung die Zukunft des Flippers ist und warum 15 Minuten der Arbeit seiner Angestellten besonders wichtig sind.

Einblick ins Exklusiv-Interview

Sind Sie ein guter Flipper-Spieler, Herr Stern?
Ich bin ein lausiger Flipper-Spieler – ich komme nicht mehr oft genug zum Spielen. Außerdem bin ich jetzt alt und langsam, so dass ich nicht mehr so schnell reagiere wie früher.

Was ist Ihr Lieblings-Flipper?
Ich muss zugeben, dass ich sie alle toll finde. Aber mein Lieblingsflipper ist der neue Uncanny X-Men-Flipper. Ich werde einen mit heim nach Vail nehmen. Meine Enkelin liebt es, Flipper zu spielen, und sie wird X-Men lieben.

Was macht einen guten Flipper aus?
Spaß. Man braucht spannende und komplexe Missionen mit einem Höhepunkt, um geübte Spieler herausfordern. Gleichzeitig muss ein beeindruckendes Spielfeld mit coolen Effekten, auch Klangeffekten, den Gelegenheitsspieler ebenfalls anziehen. Unsere Devise lautet „Leicht zu lernen, aber hart zu meistern“. Damit wollen wir alle ansprechen, in allen Altersklassen. Im Idealfall ist das Flippern ein Kreislauf, der sich durch das Leben zieht.

Das komplette Interview mit Gary Stern von Stern Pinball finden Sie in der aktuellen Oktober-Ausgabe ab Seite 30. Sie sind neugierig geworden, aber noch kein Abonnent? Hier geht’s zum kostenlosen Probe-Abo.

Foto: Konzernchef mit Humor – Gary Stern, Chef des weltgrößten Flipperherstellers Stern Pinball, neben dem Jaws-Flipper auf der IAAPA Expo Europe in Amsterdam. © games & business