12.07.2022
Freundliche Übernahme
Freundliche Übernahme – so lässt sich die neue Kooperation von Apex und Bally Wulff am treffendsten beschreiben. Apex hat die Mehrheitsbeteiligung an Bally Wulff erworben. Bally-Wulff-Geschäftsführer Thomas Niehenke wird Mitgesellschafter. Lesen Sie in der Juli-Ausgabe von games & business ein Exklusiv-Interview mit Apex-Chef Johannes Weissengruber (r.) und Thomas Niehenke (l.) über Hintergründe und Ziele dieses Mega-Deals.
„Was für Apex Sinn macht, ist eine zweite Marke mit einem anderen Look, einem eigenen Play und Feel. Und warum eine solche aufbauen, wenn es eine solide Marke dafür gibt: Bally Wulff“, sagt Weissengruber gegenüber games & business.
„Unser Ziel ist es, mit Hilfe von Apex sowohl das Standbein Produkte für weitere Märkte als auch internationale Casinos zu erreichen. Das wird uns zusätzliche Wachstumspotenziale geben. Unsere traditionellen Geschäftsbereiche bleiben natürlich und werden von dieser größeren Stabilität profitieren“, unterstreicht Niehenke in unserem Magazin.
Neugierig geworden? Das komplette Interview zu diesem Mega-Deal finden Sie in der Juli-Ausgabe von games & business. Dort erfahren Sie außerdem, wie der ehemalige Mehrheitsgesellschafter von Bally Wulff, Ulrich Schmidt, die neue Kooperation von Apex und Bally Wulff beurteilt.
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Foto (v.l.): Thomas Niehenke, Ulrich Schmidt und Johannes Weissengruber sind überzeugt, die richtige Entscheidung für Apex und Bally Wulff getroffen zu haben.