Für die Januar-Ausgabe von games & business hat uns Julia Ayvaz aus Fürth im Generation-Y-Interview geschildert, wie sie den Branchenalltag erlebt, mit welchen Härten sie aktuell konfrontiert ist und welche Zukunftschancen sie sieht. Ayvaz stieg 2017 ins Familienunternehmen Spielodrom Casino Gaming ein.

Selbstbewusster und sichtbarer werden

Ein „Grundproblem“ im Kontext von Politik und Automatenbranche sieht die Jungunternehmerin darin, „dass die Politik oft im Blindflug über uns entscheidet. Viele Politiker wissen fast nichts über uns.“ Deshalb ist es Ayvaz wichtig, dass Automatenunternehmer immer wieder das Gespräch mit der Politik suchen. Es reiche nicht, wenn die Vorstände der Branchenverbände Kontakt zur Politik aufnähmen – „jeder einzelne Automatenunternehmer muss selbstbewusster und sichtbarer werden“. Nur so könne die Branche zeigen, „dass wir ordentliche Familienbetriebe, Arbeitgeber und Steuerzahler sind“.

Welche veränderte Haltung gegenüber dem Glücksspiel die Automatenunternehmerin bei der jüngeren Generation sieht, was der Staat aus ihrer Sicht tun muss, um das illegale Spiel besser zu bekämpfen und wie sie leerstehende Konzessionen nutzt, lesen Sie in unserer Januar-Ausgabe. Dort finden Sie das komplette Interview mit Julia Ayvaz.

In der Serie Generation Y interviewen wir regelmäßig junge Automatenunternehmer, die den Familienbetrieb weiterführen. Sie wollen immer über alles informiert sein, was die Branche bewegt? Dann brauchen Sie games & business – hier geht’s zum kostenlosen Probe-Abo!

Bild: games & business hat für seine Exklusiv-Serie „Generation Y“ dieses Mal Julia Ayvaz (2. v. r.) im Familienunternehmen Spielodrom Casino Gaming in Fürth besucht. Auf dem Bild sind zwei Generationen Automatenunternehmer versammelt – (v. l.) neben Unternehmensgründer Michael Bartos auch Schwiegersohn Ferhat Ayvaz und Julia Ayvaz sowie Ehefrau Andrea Bartos und Hündin Bonnie.