Generation Y: Besuch bei Automatenunternehmerin Sarah Schnebelt

Für unsere Serie „Generation Y“ haben wir diesmal Automatenunternehmerin Sarah Schnebelt in Kehl besucht. Sie schildert uns, wie sie den Branchenalltag erlebt, wo sie Herausforderungen sieht und was sie verändern will. Sarah Schnebelt hat Computerlinguistik studiert und stieg 2020 in das Familienunternehmen Casino Monte Carlo ein.

Schnebelt blickte zum Zeitpunkt unseres Besuchs verhalten auf die da noch bevorstehende Bundestagswahl. „Wir stehen mit unserer Branche bei der Politik einfach nicht oben auf der Liste“, sagt sie. Gleichzeitig lobt sie die Arbeit der Branchenverbände. „Ich fühle mich gut von unseren Verbänden vertreten. Auch unser Justiziar steht einem immer prompt mit Rat und Tat zur Seite.“

Wir sprachen mit Automatenunternehmerin Schnebelt unter anderem über die Vergnügungssteuersituation in Baden-Württemberg. Die zum Teil „völlig überzogenen Steuersätze“ seien nicht nur „sehr belastend“, sondern auch „kurzsichtig“, meint sie. Was sie über die Sicht Gleichaltriger auf das Glücksspiel berichtet, warum sie die Branche als „so transparent, wie es nur irgendwie geht“ beschreibt und ob sie über Alternativen zur Aufstellung nachdenkt, lesen Sie in der Februar-Ausgabe von games & business. Dort erfahren Sie auch, welche Familiengeschichte hinter dem Löwen auf dem Foto steckt. Hier gibt’s alle Informationen zu unserem gratis Probeabo.

Bild: games & business hat für seine Exklusiv-Serie „Generation Y“ dieses Mal Automatenunternehmerin Sarah Schnebelt (M.) in Kehl besucht, hier mit ihren Eltern Sabine Kopf-Schnebelt und Kurt Schnebelt. Für die Serie interviewen wir regelmäßig junge Automatenunternehmer, die bereit sind, den Familienbetrieb weiterzuführen. © games & business