Generation Y: Zu Besuch bei Jungunternehmer Peter Straub

Bereits seit 2007 ist der dreifache Vater Peter Straub (links im Bild) im Familienbetrieb „Freddy Straub Spielautomaten“ tätig. Im Generation Y-Interview erzählt der leidenschaftliche Fußballspieler gegenüber games & business, wo er aktuell die Herausforderungen für das Unternehmen und die Branche sieht und was er verändern möchte.

Sein Großvater Egon Straub kaufte 1982 den Betrieb, der zunächst unter Gebrüder Straub firmierte. 1988 übernahm Sohn Freddy (rechts im Bild) das in Loßburg-Wittendorf ansässige Unternehmen, das seitdem Freddy Straub Spielautomaten heißt. Das Unternehmen betreibt sechs Spielhallen und 15 Gastroplätze in Baden-Württemberg. 19 Mitarbeiter sind zudem angestellt. Durch die rigiden Spielhallengesetze im Bundesland mussten in der Vergangenheit zwei Spielhallen geschlossen werden. Fünf Angestellte verloren deshalb ihren Job.

„Echt miese Bedingungen“

„Wir haben hier leider mit 500 Metern Mindestabstand, einem Verbot von Mehrfachkonzessionen und gleichzeitig extrem hohen Vergnügungssteuersätzen von oft 25 Prozent echt miese Bedingungen“, schildert der Jungunternehmer gegenüber games & business. In der aktuellen November-Ausgabe können Sie nachlesen, wie der Unternehmensnachfolger auf die Politik blickt und was er für die Zukunft hofft.

In der Reihe „Generation Y“ interviewen wir regelmäßig junge Aufstellunternehmerinnen und Aufstellunternehmer, die bereit sind, den Familienbetrieb weiterzuführen. Sie schildern uns, wie sie als Angehörige der Generation Y den Branchenalltag erleben und was sie verändern wollen. Noch kein Abonnent? Hier geht es zu unserem gratis Probe-Abo.

Bild: © games & business