GLÜG: Jahrestagung und Renommee

Vom 20. bis 22. September veranstaltet das Institut für Glücksspiel und Gesellschaft (GLÜG) an der Universität Bochum seine Jahrestagung. Beim „Bochumer Gespräch zu Glücksspiel und Gesellschaft“ sollen laut Veranstalter sowohl ökonomische als auch sozialwissenschaftliche und rechtswissenschaftliche Aspekte des Glücksspiels und seiner Regulierung betrachtet werden. Den Tagungsplan zum Bochumer Gespräch finden Sie hier.

In der August-Ausgabe blickt games & business im Interview mit zwei Mitgliedern des Direktoriums, Prof. Dr. Julian Krüper (Foto links) und Prof. Dr. Sebastian Unger, auf die Jahrestagung voraus. Sie erklären, dass der Tagungsplan von verschiedenen Kriterien bestimmt war: Internationalisierung des Teilnehmerkreises und der Forschungsperspektiven, Pluralisierung der disziplinären Perspektiven, Zusammenwirken von arrivierten Kollegen und Nachwuchsforschern und eine Thematisierung von Grundsatz- und Detailfragen. Aus Sicht von Sebastian Unger hat es eine „Konferenz dieses Zuschnitts in Deutschland in den letzten Jahren so kaum gegeben“.

Krüper führt außerdem aus, dass sich das GLÜG zu einer „anerkannten Stimme im Glücksspieldiskurs“ entwickelt hat. So sei die Sachverständigen-Meinung des GLÜG auch immer öfter in Gesetzgebungsverfahren gefragt. Besonders wichtig sei es, die verschiedenen Stakeholder zusammenzubringen.

Das gesamte Interview finden Sie in der August-Ausgabe von games & business. Darin erfahren Sie unter anderem, warum sich die Referentenliste des Bochumer Gesprächs vor allem aus Wissenschaftlern zusammensetzt und welche Projekte das GLÜG als nächstes plant. Sind Sie neugierig geworden? Hier geht es zu unserem gratis Probeabo.