Die Merkur Group hat ihren Logistik-Bereich ausgebaut und stellt ihre Expertise erstmals anderen Automatenunternehmern zur Verfügung. Von nun an profitierten auch externe Automatenunternehmer von Netzwerk und Kompetenz der Unternehmensgruppe, meldet die Merkur Group. Die Merkur-Logistik transportiert demnach deutschlandweit Automaten jeglicher Art für externe Kunden. Ganz gleich ob Kaffee-Automaten, Dartgeräte oder Flipper. Darüber hinaus umfasse das neue Logistik-Angebot neben dem Transport auch die Montage der Automaten. Philipp Obermark, Leiter Logistik, erklärt: „Für herkömmliche Speditionsunternehmen ist der Auftrag mit der Lieferung der Geräte abgeschlossen. Wir gehen noch einen Schritt weiter und bieten unseren Kunden an, ihre Automaten direkt an Ort und Stelle zu installieren.“ Mit diesem Kombinationsangebot setze man auf das „bewährte ‚Alles aus einer Hand‘-Konzept“ und hebe sich von anderen Speditionen ab.

Neues Kombi-Angebot aus Transport und Montage

Seit 67 Jahren beweise die Merkur Group, dass strategischer Weitblick und ein breitgefächerte Leistungen für den unternehmerischen Erfolg unabdingbar sind, betonen die Ostwestfalen. Aus diesem Grund sei nun das Leistungsspektrum ausgeweitet worden. Denn bislang habe der unternehmenseigene Logistik-Bereich der Merkur Group vornehmlich die im heimischen Produktionswerk in Lübbecke hergestellten Geldspielgeräte transportiert. Um der erwarteten Nachfrage nachkommen zu können, hat die Logistikabteilung demnach zu Beginn des Jahres eigens einen neuen Sattelzug in Betrieb genommen. Weitere Investitionen in den unternehmenseigenen Fuhrpark seien geplant. Obermark: „Wir sind uns sicher, dass das Kombinationsangebot aus Transport und Montage für viele Automatenunternehmer von großem Interesse ist.“ Die Zusammenarbeit mit ersten regionalen Kunden habe bewiesen, dass das Konzept aufgehe. Mehr Informationen zum neuen Angebot gibt es telefonisch unter 05741 273 373 oder per Mail: Logistik@adp-merkur.com.

Bild: adp Merkur-Logistikleiter Philipp Obermark (r.) gemeinsam mit den Fahrern Matthias Schlomann (l.) und Bernd Bredemeier vor dem neuen Merkur-LKW.