Sachsenlotto setzt Terminals ein

Auf rund 1.210 Annahmestellen kann Sachsenlotto im Freistaat zählen – „das Herzstück des Vertriebs“, wie die dpa berichtet. Über 77 Prozent der Einsätze werden dort generiert. „Gerade in ländlichen Regionen leisten unsere Annahmestellen einen wichtigen Beitrag zur Nahversorgung“, so Frank Schwarz (Foto), Geschäftsführer der Sächsischen Lotto-GmbH. „Hier geht es nicht nur um das Lotteriespiel, sondern auch um persönliche Beratung und ein starkes Netzwerk für unsere Kundinnen und Kunden.“ Gleichzeitig habe die Lottogesellschaft jedoch mit Ladenschließungen, vor allem auf dem Land, zu kämpfen. Aus diesem Grund sollen künftig Automaten dort eine Alternative bieten, wo die Geschäfte schließen. Bis Jahresende könnten zunächst 25 bis 30 solcher Terminals errichtet werden.

„2024 war ein erfolgreiches Jahr“

Gleichzeitig blickt Sachsenlotto auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2024 zurück. Die Spieleinsätze lagen laut Pressemitteilung bei 342,2 Millionen Euro, im Durchschnitt investierte damit 2024 jeder Sachse 83,69 Euro ins Spiel. 169,7 Millionen Euro wurden an die sächsischen Mitspieler ausgeschüttet und 124 Millionen Euro konnten an den Freistaat Sachsen abgeführt werden. „Unser Wachstum zeigt, dass das Vertrauen in unser Angebot hoch ist und sich die Sächsische Lotto-GmbH als starker Partner für Gewinner und das Gemeinwohl etabliert hat“, sagt Frank Schwarz. „2024 war ein erfolgreiches Jahr – für unsere Mitspielerinnen und Mitspieler, für unser Unternehmen und für den Freistaat.“

Neben dem terrestrischen Angebot wächst der Online-Bereich stetig weiter. Die Spieleinsätze über sachsenlotto.de und die Sachsenlotto-App stiegen 2024 um 18,9 Prozent auf 44,8 Millionen Euro. „Unsere digitalen Angebote stehen für Flexibilität und ein komfortables Spielerlebnis – zukunftsorientiert und innovativ. Der Erfolg zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, sagt Frank Schwarz.

Bild: © Sachsenlotto