
28.05.2025
Tilman Kuban (CDU) trifft Automatenunternehmer
„Ins Gespräch kommen – im Gespräch bleiben“: Unter diesem Motto kamen Stella Schoo (Spielhallenbetreiberin aus Osnabrück), Hendrik Dürschlag (Spielhallenbetreiber aus Hannover) und René Junke (Spielhallenbetreiber aus Wolfenbüttel) sowie seine im vergangenen Jahr in die Geschäftsführung seines Unternehmens aufgerückten Kinder Luisa und Robert Leue auf Einladung von Rechtsanwalt Prof. Dr. Florian Heinze mit Tilman Kuban (CDU, MdB) zusammen. Der besorgniserregende Anstieg des illegalen Spiels und die Notwendigkeit eines attraktiven legalen Angebots standen thematisch im Mittelpunkt des Gesprächs. Bei Kaffee und Brötchen berichteten die niedersächsischen Unternehmer von bürokratischen Hürden und staatlichen Einschränkungen, die ihr unternehmerisches Wirken behindern und die tägliche Arbeit erschweren.
Enger Austausch von Politik und Unternehmern nötig
Tilman Kuban – der dem Deutschen Bundestag als Mitglied der CDU/CSU-Fraktion seit dem Jahr 2021 angehört – nahm sich viel Zeit für die Anliegen der Unternehmer und betonte die Bedeutung des gewerblichen Spiels für die Erfüllung des aus dem Glücksspielstaatsvertrag folgenden Kanalisierungsauftrags.“Politik und Unternehmer müssen in einem engen Austausch bleiben“, betonte Prof. Heinze, Justiziar des Automatenverbands Niedersachsen und des Nordwestdeutschen Automatenverbands. Er kündigte an, das zwanglose Format in seiner Kanzlei mit wechselnden Gästen erneut anbieten zu wollen.
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Foto (v. l.): René Junke , Luisa Leue, Robert Leue, Prof. Dr. Florian Heinze, Tilman Kuban, Hendrik Dürschlag und Stella Schoo tauschten sich in Hannover unter anderem über den Anstieg des illegalen Spiels und die Notwendigkeit eines attraktiven legalen Angebots aus.