Der Sportwettanbieter Winamax führte Workshops zur Suchtprävention mit den Jugendspielern des VfB Stuttgart durch. Damit setze man entschieden auf Befähigung und Aufklärung, betont das Unternehmen. An den drei jeweils einstündigen Sessions an der Geschäftsstelle des Vereins nahmen rund 60 Spieler der Altersklassen U15/U16, U17 und U19 teil.

Das Angebot aus dem Schwarzmarkt wachse, erklärt Winamax den Hintergrund der Workshops zur Suchtprävention. Altersgrenzen würden hier genauso wenig forciert werden wie Einzahlungslimits. Damit steige die Gefahr für Minderjährige. In den Workshops sensibilisierte Felix Boddenberg von Winamax die Nachwuchsspieler des VfB Stuttgart unter anderem dafür, wo die Grenze zwischen einem Hobby, das mit Begeisterung und Eifer verfolgt wird, und einer Sucht liegt. Wie sich Suchtverhalten bemerkbar macht. Wo Betroffene Hilfe finden und vieles mehr.

„Jugend- und Spielerschutz ist essenziell“

„Der Jugend- und Spielerschutz ist essenziell“, so Winamax, und betont, dass sich das Sportwettenangebot des Unternehmens ausschließlich an Erwachsene richte. Wer einen Account zum Tippen anlegen möchte, muss bei dem lizenzierten Anbieter eine Identitätsüberprüfung mit strenger Alterskontrolle durchlaufen. Winamax informiert, dass man als lizenzierter Anbieter sämtliche gesetzliche Anforderungen und höchste Standards im Bereich des Jugend- und Spielerschutzes erfülle. Zusätzlich zu einer strengen Identitätsüberprüfung gilt ein anbieterübergreifendes monatliches Einzahlungslimit von 1.000 Euro pro Nutzer. Dazu können sich die Kunden freiwillig noch engere Grenzen auferlegen.

Bild: Felix Boddenberg, Projektverantwortlicher von Winamax für den deutschen Markt, im Austausch mit den Jugendspielern des VfB Stuttgart. © Winamax