„Unsere Geräte müssen interessanter werden, das ist das Herzstück unserer Forderungen“, betonte Georg Stecker (Foto), Vorstandssprecher des Dachverbands Die deutsche Automatenwirtschaft (DAW). Der Verband hatte zum traditionellen Treff in der Brauerei am 4. Dezember nach Berlin geladen. „Wir befinden uns in einem mörderischen Kampf gegen die Ausbreitung des illegalen Spiels.“ Wenn man den Grund beseitigen wolle, weshalb illegale Spielangebote immer weiter wucherten, müsse man dafür sorgen, dass legale Spielangebote wieder attraktiver werden, betonte Stecker. 

Schließlich existiere beim illegalen Spiel kein Spieler- und Jugendschutz und der Staat kassiere auch keine Steuern. Es gehe aber nicht nur um die Attraktivität des legalen Spielangebots, unterstrich Stecker. Es müsse auch in ausreichender Menge vorhanden und verfügbar sein. Mindestabstände torpedierten dies zu oft. Nur mit einem interessanten Spielangebot und hinreichender Verfügbarkeit sei das legale Spielangebot auch in der Lage, seinen von der Politik formulierten Kanalisierungsauftrag zu erfüllen – den Spieltrieb der Menschen hin zu legalen Angeboten zu lenken. 

Eindrücke vom Treff in der Brauerei finden Sie auf der Facebook-Seite von games & business.