„Ein großes Glück“: Interview mit Ulrich Schmidt

Ulrich Schmidt hat einen der größten Spielhallen-Filialisten der Branche hochgezogen. Er hat das Forum der Automatenunternehmer geführt. Und er war Inhaber von Bally Wulff: Ulrich Schmidt ist eine der prägenden Persönlichkeiten der Branche. Der Visionär und streitbare Geist wurde jetzt 80 Jahre alt.

games & business-Chefredakteur Stefan Dreizehnter und Verleger Manfred Schlösser stand er jetzt Rede und Antwort. Sie erlebten einen Ulrich Schmidt, der sich bester Gesundheit erfreut, wieder an einem Start-up „bastelt“ und täglich Sport treibt. „Durchgetaktet und strukturiert, wie man ihn kennt. Aber auch detailverliebt“, so Manfred Schlösser nach dem Interview.

Jubilar Schmidt zieht darin Bilanz. Er erinnert sich an seine ersten Schritte in der Automatenwirtschaft. Auch daran, dass nicht immer alles reibungslos lief. Er erklärt seine Philosophie zum Geldspielgerät und warum der Service in der Spielhalle eine entscheidende Rolle steht. Und er spricht darüber, wie es zur Öffnung der Schmidt Gruppe für weitere Freizeitbereiche kam. Schmidt lässt im Interview aber auch Denkverbote und widerstrebende Interessen nicht unerwähnt, die er zu Zeiten seiner Verbandstätigkeit in der Branche erlebt habe.

Einen großen Stellenwert nimmt übrigens das Glücklichsein in Schmidts Rückschau anlässlich seines 80. Geburtstags ein. „Die ganze Branche hat sich verändert. Und es macht mich heute schon etwas glücklich, dass ich zu dieser Entwicklung einen deutlichen Anteil beigetragen habe“, sagt er. Schmidt empfindet es auch als „ein ganz großes Glück, von Freunden umgeben zu sein, die mich ein Leben lang begleiten“. Welche zahlreichen Faktoren sein Leben noch mit Glück erfüllen, erfahren Sie in der Juli-Ausgabe von games & business.