Vergnügungssteuer, Insolvenzen, Arcade Games: Beim ersten regionalen DAV-Stammtisch am 5. März 2024 in Köln besprachen die anwesenden Mitglieder alle Themen, die ihnen auf den Herzen lagen. Dabei fand das Treffen zum ersten Mal unter geänderten Bedingungen statt. Maximal zwölf DAV-Mitglieder durften teilnehmen. Auf eine Tagesordnungen wurde bewusst verzichtet. Im Fokus des Stammtisches stand der persönliche Austausch.

Wie arbeitet der Vorstand? Welche Themen beschäftigen die Mitglieder?  „Wir wollten das Ohr näher an den Mitgliedern haben“, sagt DAV-Vorstandsmitglied Wolfgang Pütz, der zusammen mit Andreas Wardemann das erste Treffen für die Kölner Region organisiert hatte. Der DAV zählt zu den größten Verbänden der Branche. Für gewöhnlich trifft sich der Verband zweimal pro Jahr in großer Runde. Das sollte sich mit dem ersten regionalen Stammtisch in der rheinischen Metropole ändern. Bei einem Abendessen und einer Vorstellungsrunde bekamen die Verbandsmitglieder beim Stammtisch einen direkten Einblick in die Arbeit des Vorstands. Hier trafen Spielhallenbetreiber auf Unternehmer, die auch in der Gastronomie aufstellen und solche, die in beiden Bereichen unterwegs sind. Dabei redeten sie über persönliche Anliegen ebenso wie über Branchenthemen. Anders als bei üblichen Verbandstreffen hatten die Mitglieder damit die Möglichkeit für einen intensiven Austausch, betonte Pütz. Aufgrund der positiven Resonanz seitens der Mitglieder sind laut Pütz weitere Treffen der Art geplant.

Bisherige Termine der weiteren DAV-Stammtische

– 11. Juni, DAV-Stammtisch Paderborn, Ort wird noch bekannt gegeben

– 1. Oktober, DAV-Stammtisch, Essener Golf-Club Haus Oefte

Weitere Informationen erhalten die DAV-Mitglieder per Verbandsrundschreiben oder in der Geschäftsstelle.

 

Bild: Wolfgang Pütz (v. r.) beim ersten regionalen DAV-Stammtisch mit Kollegen aus der Branche.