Ein Quantensprung für die Branche: Der Dachverband „Die Deutsche Automatenwirtschaft“ (DAW) feiert sein zehnjähriges Jubiläum. Grund genug, eine Bilanz zu ziehen. games & business ging in der Verbände-Landschaft der Automatenbranche auf Stimmenfang.

Die Deutsche Automatenwirtschaft wird gelebt

„Die Gründung des Dachverbandes DAW war ein Quantensprung für unsere Branche und eine zukunftsweisende richtige Entscheidung“, resümiert Georg Stecker, Vorstandssprecher des Dachverbands DAW. Seit zehn Jahren bündelt der Verband die Interessen der gesamten Branche. Dadurch habe sich das innere Auftreten der Branche als auch deren Auftreten gegenüber der Politik und Öffentlichkeit verändert. Geschlossen über den Verband würde dabei die Branche deutlich mehr erreichen als jeder Verband für sich alleine, findet Stecker.

Der Gründung des Dachverbands war eine Diskussion über die Verschlankung der Verbände-Landschaft vorausgegangen. Mittlerweile sind das Forum und der DAGV aufgelöst. Als Spitzenverbände im DAW fungieren der Verband der Deutschen Automatenindustrie (VDAI) und der Bundesverband Automatenunternehmer (BA). Egal ob qualitative Gesetzgebung oder der Kampf gegen illegales Glücksspiel: „Mit dem DAW ist die Konzentration auf zentrale Themen gelungen“, schreibt games & business-Chefredakteur Stefan Dreizehnter. Auch er lässt die letzten Jahre Revue passieren.

Was prominente Stimmen wie Dr. Daniel Henzgen und Manfred Stoffers (beide VDAI) und Thomas Breitkopf (BA) über den DAW sagen, erfahren Sie in unserer April-Ausgabe. Sie interessieren sich für weitere Themen, die die Branche bewegen? Hier geht es zum kostenlosen Probe-Abo.