„Messbare Fortschritte in den Bereichen verantwortungsvolles Spielen, Compliance, Mitarbeiterentwicklung und ökologische Nachhaltigkeit“ vermeldet Tipico. Zu dieser Bilanz kommt der Anbieter von Sportwetten und virtuellem Automatenspiel in seinem jüngst veröffentlichten „Environment Social Governance Report“ (ESG) für das Jahr 2024.

Axel Hefer, CEO von Tipico, sagt: „Dieser ESG-Bericht unterstreicht unser Engagement für eine langfristige Wertschöpfung für alle Stakeholder. Er zeigt, dass Wachstum und Verantwortung bei Tipico Hand in Hand gehen. Wir sind sehr stolz auf die Fortschritte, die wir 2024 erzielt haben – dem Jahr der UEFA Euro.“ Christian Wurzinger, CFO von Tipico, fügt hinzu: „Unsere ESG-Strategie zielt darauf ab, eine nachhaltige, zukunftsorientierte Organisation aufzubauen. Sie stellt den Menschen in den Mittelpunkt – und damit Verbraucherschutz, Integrität und unsere Mitarbeiter. Unsere Anstrengungen im Bereich verantwortungsbewusstes Spiel und die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Teams sind ein starker Beweis dafür.“ 

Verantwortungsvolles Spiel im Fokus

Laut Tipico beinhaltet ein erfolgreiches Gaming-Angebot immer den Fokus auf Spielerschutz. „Dies ist entscheidend für den langfristigen und nachhaltigen Erfolg des Unternehmens“, heißt es im Bericht. Um den Schutz gefährdeter Kunden erfassbar zu machen, zieht Tipico einen speziellen Messwert heran: Einbezogen werden nur Umsätze, die von Kunden getätigt wurden, die sich entweder später selbst von der Glücksspielteilnahme ausgeschlossen haben oder vom Unternehmen als gefährdet erkannt wurden und als Konsequenz ausgeschlossen wurden. Im Jahr 2024 hielt Tipico diesen Wert laut ESG-Bericht unter 1,5 Prozent des Gesamtumsatzes und strebt an, dieses niedrige Niveau langfristig zu halten. Zudem startete Tipico im vergangenen Jahr eine nationale TV-Kampagne zum Thema verantwortungsvolles Spielen, die mehr als vier Millionen Zuschauer in Sportübertragungen und sozialen Medien erreichen konnte.

Investitionen in Mitarbeiter und Nachhaltigkeit

Auch im Bereich Mitarbeiterentwicklung betont Tipico die eigene Verantwortung. Man unterstütze mehr als 2.300 Mitarbeiter aus 87 Nationen, in deren Entwicklung durch klare Karrierewege und umfassende Weiterbildungsmaßnahmen. 2024 seien so insgesamt mehr als 15.000 Trainingsstunden absolviert worden. In Sachen Nachhaltigkeit bescheinigt sich das Unternehmen „beachtliche Fortschritte“. So folge man weiterhin dem Plan, die Scope-1- und 2- CO₂-Emissionen bis 2030 zu eliminieren. Im letzten Jahr konnte Tipico laut ESG-Bericht die Scope-2-CO₂- Emissionen im Vergleich zu 2023 um 41 Prozent senken. Erstmals wurde zudem die Abfallproduktion gemessen. Diese Initiative war Teil der Vorbereitung auf die Implementierung und das Audit des ISO 14001, für welchen Tipico 2025 die Zertifizierung erhielt.

Bild: © Tipico