Generation Y: Besuch bei Automatenunternehmer Arndt Brüning

In der Serie Generation Y interviewen wir regelmäßig junge Automatenunternehmer, die den Familienbetrieb weiterführen. Für die August-Ausgabe von games & business haben wir Jungunternehmer Arndt Brüning (vorne l.) besucht, der 2004 in den von den Eltern im westfälischen Delbrück gegründeten Familienbetrieb Mc Games Spiel eingestiegen ist.

„Es gibt keinen schöneren Beruf – wenn die Bedingungen stimmen“, betont der Westfale gegenüber games & business. Mit den gegenwärtigen Bedingungen für Automatenunternehmer ist der Brüning allerdings gar nicht zufrieden. Das liegt zum einen an der überbordenden Bürokratie. Das sei jedoch kein branchenspezifisches Problem, findet der Jungunternehmer. „Der bürokratische Aufwand ist für uns Unternehmer – egal welcher Branche – mittlerweile enorm.“

Unternehmerisches Planen unmöglich

Die Automatenbranche habe aber zusätzlich mit „politisch motivierten Beschränkungen“ zu kämpfen, die eine langfristige unternehmerische Planung praktisch unmöglich machten. Brüning, der seine Spielhallen zertifiziert hat, stört vor allem „das fehlende Vertrauen, dass ich es richtig mache“. Was er bei seinem letzten TÜV-Audit erlebt hat und warum er manche Kontrollen von den Behörden „nur noch irre“ findet, schildert er in der August-Ausgabe von games & business.

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Foto: Familienunternehmen im besten Sinne – Automatenunternehmer Arndt Brüning (l.) hat zusammen mit seiner Frau Irina Brüning (2. v. l.) das Unternehmen CAB Vertriebs GmbH von seinen Eltern Christina und Andreas Brüning übernommen. Mc Games Spiel ist ein Tochterunternehmen dieses Betriebs. © games & business