„Innenstädte beleben“: Interview mit FEC Germany-Präsident Manke

Der Markt für Unterhaltungsgeräte brummt. Family Entertainment Center (FEC) bedienen die wachsende Nachfrage. Vor Kurzem hat sich für den deutschen Markt mit dem FEC Germany ein eigener Verband gegründet. Präsident Andreas Manke erläutert in games & business, warum.

Speziell für Deutschland – mit internationaler Ausrichtung

„Weil wir etwas Anderes anbieten als die bestehenden Verbände“, erklärt Manke auf die Frage, warum es den neuen Verband braucht. Family Entertainment Center seien noch sehr neu in Deutschland und die Konzepte noch nicht bekannt. Zehn Unternehmen gehören zu den Gründungsmitgliedern, darunter auch internationale Schwergewichte wie SEGA Amusements. Überhaupt sei der FEC sehr international ausgerichtet, sagt Manke. Europäisch betrachtet seien Family Entertainment Center neben Großbritannien besonders in den Niederlanden erfolgreich. Aus den Niederlanden sei auch die Initiative gekommen, einen Verband speziell für Deutschland zu gründen.

Gefragt nach den Zielen des Verbands für das erste Jahr hat Manke unter anderem die Innenstädte fest im Blick. „Wir können mit unseren Unterhaltungsangeboten die Innenstädte vieler Kommunen im besten Sinne des Wortes beleben“, meint er. Mit welchen Angeboten, erläutert er in der Juli-Ausgabe von games & business. Die Konzepte reichen von Edutainment bis hin zu Afterwork-Dartpartys. Außerdem führt FEC Germany-Präsident Manke aus, welches Potenzial er noch für Deutschland sieht. Mehr in unserer aktuellen Ausgabe – hier im gratis Probeabo. Im Serviceteil jeder Ausgabe gibt es übrigens auch eine Auflistung der Kontaktdaten aller wichtigen Branchenverbände der Glücksspielwirtschaft.

Bild: © privat

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